La Brévine ist ein kleines Dorf in der Schweiz und liegt im Kanton Neuenburg, im Jura-Gebirge. Es wird oft als der kälteste Ort der Schweiz bezeichnet, da es regelmäßig sehr niedrige Temperaturen erreicht. Im Jahr 1987 wurde in La Brévine mit -41.8 °C die bisher niedrigste Temperatur in der Schweiz gemessen.
Die Wirtschaft von La Brévine ist hauptsächlich von Landwirtschaft, Viehzucht und Holzwirtschaft geprägt. Es gibt jedoch auch eine gewisse touristische Bedeutung, vor allem durch den wunderschönen See Lac des Taillères und die umliegende Landschaft, die zum Wandern, Skifahren und Schlittschuhlaufen einlädt.
La Brévine ist auch für seine Polarforschung bekannt. 1997 führte das Alfred-Wegener-Institut hier Experimente zur Simulation von Bedingungen in der Antarktis durch.
Insgesamt ist La Brévine ein ruhiger und idyllischer Ort, der für seine Kälte, seine Natur und seine friedliche Atmosphäre bekannt ist.
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